30.08.2011, 20:54
Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Habt ihr einen GPS-Track aufgezeichnet?
Aufgrund welcher Beschreibungen im Internet habt ihr entschieden, die Tour so zu fahren?
Meine ursprüngliche Absicht war ja, den Übergang andersherum von Italien über die Guriner Furka nach Bosco Gurin zu machen.
Ich hätte mich in dem Fall schon auf sehr viel Schieben bergauf eingestellt und gehofft, dass in der Abfahrt nach Bosco Gurin wenigstens etwas zu fahren gewesen wäre.
Nach deinen Schilderungen wäre das aber wohl eher Tragen anstatt Schieben geworden.
Ich hab mich dann, als ich vor gut zwei Wochen dort war, ganz gegen den Übergang entschieden und die Warmduscher-Variante von Domodossola nach Locarno gemacht.
Erstens war es schon 15 Uhr, als ich in Fondovalle war und für den Aufstieg schon viel zu spät und zweitens konnte ich vom Tal weg erkennen, dass bergauf praktisch nichts zu fahren gewesen wäre. Ich hatte aber immerhin gehofft, dass wenigstens die ersten 300 Höhenmeter bis zur ersten Alpe fahrbar gewesen wären. Doch den Irrglauben bestätigte mir vor Ort ein alter Bauer, der meinte, dass alles nur zu Fuß machbar wäre.
Wie schätzt du den Übergang in Gegenrichtung ein?
Habt ihr einen GPS-Track aufgezeichnet?
Aufgrund welcher Beschreibungen im Internet habt ihr entschieden, die Tour so zu fahren?
Meine ursprüngliche Absicht war ja, den Übergang andersherum von Italien über die Guriner Furka nach Bosco Gurin zu machen.
Ich hätte mich in dem Fall schon auf sehr viel Schieben bergauf eingestellt und gehofft, dass in der Abfahrt nach Bosco Gurin wenigstens etwas zu fahren gewesen wäre.
Nach deinen Schilderungen wäre das aber wohl eher Tragen anstatt Schieben geworden.
Ich hab mich dann, als ich vor gut zwei Wochen dort war, ganz gegen den Übergang entschieden und die Warmduscher-Variante von Domodossola nach Locarno gemacht.
Erstens war es schon 15 Uhr, als ich in Fondovalle war und für den Aufstieg schon viel zu spät und zweitens konnte ich vom Tal weg erkennen, dass bergauf praktisch nichts zu fahren gewesen wäre. Ich hatte aber immerhin gehofft, dass wenigstens die ersten 300 Höhenmeter bis zur ersten Alpe fahrbar gewesen wären. Doch den Irrglauben bestätigte mir vor Ort ein alter Bauer, der meinte, dass alles nur zu Fuß machbar wäre.
Wie schätzt du den Übergang in Gegenrichtung ein?