19.11.2006, 20:03
„RUND UM PILATUS“
Die Tour starte ich letzten Mittwoch am Nachmittag 13.30h in Alpnach
Ich fahre von Alpnach auf die „Lütholdsmatt“. Von dort weiter Richtung „Wengen“ wo nochmals einige Steigungen über den 12% liegen. Am Schluss noch den alten Polen weg (im Krieg aus Steinplatten gefertigter Trail ähnlich einer alten Römerstrasse) und bereits sind ca. 1200 Höhenmeter erledigt (Fahrzeit ca. 1.40h) Die Anhöhe ist auf der Karte mit Punkt 1641 vermerkt. Erstaunlich war die gute Traktion des Polenweges ich konnte diesen trotz etwas Schnee Problemlos fahren, was die Bautechnik dieser Steinstrasse wirklich auszeichnet.
Jetzt folgt ein wirklich schöner Trail den Wald hinunter Richtung „Gfellen“. Teilweise ist dieser etwas anspruchsvoll zum Fahren.
Nach diesem Trail erreicht man den ersten Bauernhof. Dort nicht den Wanderweg Richtung Gfellen sondern rechts auf der Naturstrasse weiterfahren. Bis man in die Strasse einmündet, wo man rechts abbiegt und Richtung „Riseten“ wieder hochfährt. Dies sind ca. 250 hm und bald ist man auf Anhöhe. Man bleibt auf der Naturstrasse und fährt wieder runter Richtung „Stäfeli“. Kurz oberhalb vom Stäfeli (ca. 200m) biegt man rechts in die Naturstrasse welche vom Stäfeli her kommt rechts ab richtung „Trockenmatt“. Ansonsten kann man auch im Restaurant Stäfeli eine Stärkung zu sich nehmen.
Der Kurze aufstieg (ca 150hm) führt dann direkt zum Passübergang zur Trockenmatt und schon ist man im „Eigenthal“. Jetzt wieder warm anziehen und alles runter hier gäbe es natürlich noch Varianten zur direkten abfahrt auf der Strasse aber ich bin ja zufolge Winterzeit und bereits einsetzender Dämmerung nicht mit entsprechden Zeitreserven ausgestattet. Die Fahrt in den Talboden kann man im Restaurant „Unter Lauelen“ kurz unterbrechen.
Nach dem Restaurant kommt man bald zum Parkplatz wo Rechts eine kleine Brücke zu den ersten Häusern führt. Diese überqueren und nach ca. 50m den Weg rechts richtung „Chraigütsch“ einbiegen (ca 100hm). Bei mir ist bereits 17h als ich dort eintreffe und es zwingt mich die Lampen welche ich zum Glück heute mal nicht vergessen haben zu montieren und die Weiterfahrt Richtung „Krienseregg“ anzutretten.
Vom Chraigütsch hat man alle möglichkeiten. Bei Tagestour fährt man via Renggpass zurück nach Alpnach. Bei entsprechender Kondition kann man dies über die Fräkmünt oder via Ober Wald auf der alten Schwendelbergstrasse erledigen.
Heute fahre ich via Gibelegg über die Krienseregg und dann runter nach Ennethorw. Von dort auf dem Veloweg zurück nach Alpnach. (Den Lopper besser auf dem Wanderweg Seeseitig jedoch im Sommer nicht empfehlenswerg, dann würde man ja aber auch über die Rengg zurückfahren)
Um 18.45h bin ich zurück in Alpnach. Bin Froh dass ich sogar die wärmsten Handschuhe mitgenommen habe.
Fahrzeit: 4:55h – Höhe 1850 (ohne Renggpass sonst etwas über 2000 je nach Route)
Alpnach – Lütholdsmatt – Wängen – Richtung Gfellen – Rieseten – Stäfeli – Trockenmatt – Eigenthal – Chraigütsch – Kienseregg – Renggpass - Alpnach
Die Tour starte ich letzten Mittwoch am Nachmittag 13.30h in Alpnach
Ich fahre von Alpnach auf die „Lütholdsmatt“. Von dort weiter Richtung „Wengen“ wo nochmals einige Steigungen über den 12% liegen. Am Schluss noch den alten Polen weg (im Krieg aus Steinplatten gefertigter Trail ähnlich einer alten Römerstrasse) und bereits sind ca. 1200 Höhenmeter erledigt (Fahrzeit ca. 1.40h) Die Anhöhe ist auf der Karte mit Punkt 1641 vermerkt. Erstaunlich war die gute Traktion des Polenweges ich konnte diesen trotz etwas Schnee Problemlos fahren, was die Bautechnik dieser Steinstrasse wirklich auszeichnet.
Jetzt folgt ein wirklich schöner Trail den Wald hinunter Richtung „Gfellen“. Teilweise ist dieser etwas anspruchsvoll zum Fahren.
Nach diesem Trail erreicht man den ersten Bauernhof. Dort nicht den Wanderweg Richtung Gfellen sondern rechts auf der Naturstrasse weiterfahren. Bis man in die Strasse einmündet, wo man rechts abbiegt und Richtung „Riseten“ wieder hochfährt. Dies sind ca. 250 hm und bald ist man auf Anhöhe. Man bleibt auf der Naturstrasse und fährt wieder runter Richtung „Stäfeli“. Kurz oberhalb vom Stäfeli (ca. 200m) biegt man rechts in die Naturstrasse welche vom Stäfeli her kommt rechts ab richtung „Trockenmatt“. Ansonsten kann man auch im Restaurant Stäfeli eine Stärkung zu sich nehmen.
Der Kurze aufstieg (ca 150hm) führt dann direkt zum Passübergang zur Trockenmatt und schon ist man im „Eigenthal“. Jetzt wieder warm anziehen und alles runter hier gäbe es natürlich noch Varianten zur direkten abfahrt auf der Strasse aber ich bin ja zufolge Winterzeit und bereits einsetzender Dämmerung nicht mit entsprechden Zeitreserven ausgestattet. Die Fahrt in den Talboden kann man im Restaurant „Unter Lauelen“ kurz unterbrechen.
Nach dem Restaurant kommt man bald zum Parkplatz wo Rechts eine kleine Brücke zu den ersten Häusern führt. Diese überqueren und nach ca. 50m den Weg rechts richtung „Chraigütsch“ einbiegen (ca 100hm). Bei mir ist bereits 17h als ich dort eintreffe und es zwingt mich die Lampen welche ich zum Glück heute mal nicht vergessen haben zu montieren und die Weiterfahrt Richtung „Krienseregg“ anzutretten.
Vom Chraigütsch hat man alle möglichkeiten. Bei Tagestour fährt man via Renggpass zurück nach Alpnach. Bei entsprechender Kondition kann man dies über die Fräkmünt oder via Ober Wald auf der alten Schwendelbergstrasse erledigen.
Heute fahre ich via Gibelegg über die Krienseregg und dann runter nach Ennethorw. Von dort auf dem Veloweg zurück nach Alpnach. (Den Lopper besser auf dem Wanderweg Seeseitig jedoch im Sommer nicht empfehlenswerg, dann würde man ja aber auch über die Rengg zurückfahren)
Um 18.45h bin ich zurück in Alpnach. Bin Froh dass ich sogar die wärmsten Handschuhe mitgenommen habe.
Fahrzeit: 4:55h – Höhe 1850 (ohne Renggpass sonst etwas über 2000 je nach Route)
Alpnach – Lütholdsmatt – Wängen – Richtung Gfellen – Rieseten – Stäfeli – Trockenmatt – Eigenthal – Chraigütsch – Kienseregg – Renggpass - Alpnach